Radionische Experimente

Die Gegengleichheit der ätherischen Lebenskräfte:

Abbau (Yang): Von oben nach unten.
Aufbau (Yin): Von unten nach oben.

Im Zustand der Gesundheit sind Yin und Yang im Gegengleichgewicht.

Stress und Krankheit entstehen durch die Disbalance dieser beiden Kräfte.

Der schicksalsorientierte Therapieansatz sucht die Ursache der Disbalance in den Schicksalsblockaden.

Das Venus-Wasser Informations-System

Abb. 2:

Stellt man ein Wasserglas auf dieses Mandala kann der Therapeut sensitiv während ein paar Minuten über dem Wasserglas mit dem Pendel eine gegengleiche Resonanzschwingung erfühlen. Die Schwingung wechselt dabei wie die Kerben auf dem Tannzapfen die Drehrichtung. Durch diese Resonanzschwingung überträgt sich die Resonanz des Mandalas auf das Wasser. Das Wasser wird dadurch zum „Resonanzwasser“.

Abb. 5

Die Unterschrift des Klienten kommt in den Diagnosebecher oben rechts. Der Tannzapfen steht nur als Symbol für die Resonanzschwingung auf der Unterschrift.
Die „Frequenz“ einer radionischen Resonanzschwingung setzt sich jeweils aus den Winkelstellungen mehrerer Winkelschalter zusammen.

Mit dem roten Knopf oben werden die Frequenzen auf dem Speicherchip (weisse Karte zwischen den beiden Bechern) gespeichert.
Mit dem roten Knopf unten werden die Frequenzen vom Speicherchip in ein Wasserglas im linken Becher eingeschwungen.
Dieses Resonanzwasser stellt man anschliessend für die Ferntherapie zusammen mit der Unterschrift auf ein radionisches Resonanzgerät.
Eine solche Ferntherapie kann zwei bis drei Wochen andauern. Das ist die Zeit, die es braucht, bis die Schwingung auf dem Resonanzwasser zur Ruhe kommt.

Mein Arbeitsplatz

Abb. 1: Blick auf meinen Arbeitsplatz:

Der kleine Apparat vorne ist der Rayometer von Paul Schmidt. Der grosse Apparat hinten ist der MK12 von Bruce Copen.

Einen der Metallsensoren lege ich auf die Unterschrift des Klienten. Der andere Sensor kommt auf ein Suldiaa Mandala oder eine Eurythmie-Figur (entworfen nach Vorlagen von Rudolf Steiner durch Ilona Hermann Vogel) zu liegen. Das Mandala bzw. die Eurythmiefigur lösen am Rayometer bzw. am MK12 auf den entsprechenden Winkelstellungen („Frequenzen“) eine Resonanzschwingung aus.

Der Tannzapfen liegt auf dem Scheitelpunkt des radionischen Winkels α des Rayometers. Seine gegengleichen Spiralkurven stehen symbolisch für die gegengleiche links-rechts Drehbewegung des Pendels über dem Scheitelpunkt des radionischen Winkels.

Die radionische gegengleiche Wirbelbewegung entspricht einer Disbalance zwischen Yin und Yang. Sie entsteht

1. durch die Resonanz auf einem Mandala oder eine Eurythmiefigur.

2. durch die radionische Winkelstellung am Rayometer bzw. am MK12.

Nach einiger Zeit kommt die Wirbelbewegung in einem Zustand des radionischen Gegengleichgewichts zur Ruhe. Das Symbol dieses Gegengleichgewichts (><) entspricht dem radionischen Winkel.

Der schicksalsorientierte Therapieansatz bezieht die radionische Disbalance auf eine Schicksalsblockade. Die Frequenz der Disbalance wird damit zum radionischen Simile der Schicksalsblockade. Durch eine geschickte Auswahl der Mandalas und Eurythmiefiguren ist es möglich, am MK12 „Frequenzen“ zu erfühlen, die eine Resonanzschwingung auf die Schockzustände auslösen, die zu den Schicksalsblockaden geführt haben.

Die Frequenz dieser Winkelstellungen wird in ein Wasserglas eingeschwungen und dieses zusammen mit einer Unterschrift auf ein Behandlungsgerät gestellt. Nach einer gewissen Zeit (zwei bis drei Wochen) kommt die radionische Wirbelbewegung der Disbalance in einem radionischen Gegengleichgewicht zur Ruhe. Dann ist die „Balance“ abgelaufen.