Radionik

Die Gegengleichheit der Resonanzschwingung über dem radionischen Winkel α

Radionik ist eine Bioresonanztherapie. Die nachfolgende Abbildung ist ein Versuch, die Entstehung der radionischen Resonanzschwingung als Grenzphänomen von Raum und Gegenraum zu erklären. Die Schicksalsblockade löst auf der gesuchten radionischen Frequenz α eine radionische Disbalance zwischen „Oben“ (Himmel/ Gegenraum/ Abbau/ Abb. 1 rechts) und „Unten“ (Erde/ Raum/ Substanz-Aufbau/ Abb. 1 links) aus.

Abb. 1:

Der Kreis steht imaginativ für die partielle Inkarnation der Wesensglieder (Astralleib und Ich) am Stoffwechselpol (hermetisch „unten“). Der Gegenkreis steht für die partielle Exkarnation der Wesensglieder (Ich und Astralleib) am Nerven-Sinnespol (hermetisch „oben“)

Die Resonanzschwingung über dem radionischen Winkel α (= „Frequenz“) kommt dann zur Ruhe, wenn die Inkarnation am Stoffwechselpol und die Exkarnation am Nerven-Sinnespol zu einem dynamischen Gegengleichgewicht im Bereich des Ätherischen gefunden haben (Symbol ><). Das Verhältnis zwischen oben und unten ist ein hermetisches. Es ist bedingt durch die unterschiedlichen Inkarnationsverhältnisse am Nerven-Sinnespol und Stoffwechselpol.

Die Winkelgrösse α des radionischen Winkels wird als „Frequenz“ der radionischen Schwingung bezeichnet.

Die Schicksalsblockade wird über die „Frequenz“ der radionischen Resonanzschwingung therapiert. Die unendlich ferne Grenzfläche G bildet die Grenze zwischen Raum (A) und Gegenraum (A*). Wenn über dem Scheitelwinkel S des radionischen Winkels α (=“Frequenz“) eine Resonanzschwingung entsteht, so ist das ein Hinweis für eine Schicksalsblockade auf dieser Frequenz.

Die Lemniskate als Spezialfall der Cassinischen Kurve

Der Kreis ist erstaunlicherweise nicht nur der geometrische Ort für den konstanten Abstand von einem Zentrum, sondern gleichzeitig auch der geometrische Ort für die Quotientengleichheit der Abstände von zwei Zentren. Durch die Quotientengleichheit des Kreises ist es möglich, die Umstülpung des Raumes und damit auch die Gegengleichheit der radionischen Schwingung mathematisch als Umstülpung „des reellen Zahlenraumes“ in den „imaginären Zahlenraum“ darzustellen [siehe Rudolf Steiner: 9. Vortrag des dritten naturwissenschaftlichen Kurses]. Ohne diese mathematische Darstellung wäre mein erstes Buch (Vom Symbol zur Imagination) nicht entstanden

Die Cassinische Kurve hat, wie die Ellipse, zwei Zentren („Brennpunkte“). Sie ist der geome-trische Ort der Produktegleichheit der Abstände von zwei Zentren.

Wenn man in Abb. 1 Kreis und Gegenkreis mit den inneren Tangenten verbindet, entsteht in etwa das Bild einer Lemniskate. Die Lemniskate entspricht einem Spezialfall der Cassinischen Kurve. Bei seiner Darstellung im dritten naturwissenschaftlichen Kurs (S. 326ff.) bezieht Rudolf Steiner die Polarität der Formkräfte der Skelettbildung am Nerven-Sinnespol zu den Formkräften der Skelettbildung am Stoffwechsel-Bewegungspol explizit auf die Cassinische Kurve.

Die Produktegleichheit gibt einen mathematischen Hinweis für die Gegengleichheit der ätherischen Formkräfte im Gesundheitszustand.

Abb. 1: Disbalance der ätherischen Formkräfte

Erde

Kreis

Raum

Yin

Himmel“

Gegenkreis

Gegenraum

Yang

Abb. 2: Gegengleichgewicht der ätherischen Formkräfte

Abb. 1 stellt eine Umstülpung des Kreises an der unendlich fernen Geraden dar.

Die beiden inneren Tangenten bilden einen Winkel, der auf dem Scheitelwinkel α des radionischen Gerätes im Falle einer Disbalance von Yin und Yang eine radionische Resonanzschwingung auslöst. Die radionische Resonanzschwingung kommt im Gegengleichgewicht von Abb. 2 zur Ruhe.

Die Polarität der Formkräfte des Schädel- und Bewegungs-Skelettes

Abb. 3:

Gegenkreis

Exkarnation

Himmel


Kreis

Inkarnation

Erde

  •  Die Formkräfte des Skelettes am Nerven-Sinnes Pol (NSP oben) und
  •  die Formkräfte am Stoffwechsel-Bewegungs Pol (StBP unten)

sind polar gegengleich.
Die hermetische polare Gegengleichheit der Formkräfte kann wie folgt gedacht werden:


Die Schädelform bildet am NSP
die Grenzlinie eines Gegenkreises

Der Röhrenknochen am StBP
geht in der Schwerelinie durch
den Mittelpunkt eines Kreises.

Entsprechend den polaren Formkräften findet nach Rudolf Steiner:

am Nervenpol eine partielle Exkarnation
der Wesensglieder (Ich und Astralleib) statt.

am Stoffwechselpol eine partielle Inkarnation
der Wesensglieder (Ich und Astralleib) statt.

Wenn die Exkarnation am Nervenpol und die Inkarnation am Stoffwechhselpol gegengleich sind, entsteht ein Zustand der Gesundheit.

Im Modellzustand des verdrängten Schicksals erzeugt die Schicksalsblockade (siehe Astrologie) eine Disbalance des ätherischen (radionischen) Gegengleichgewichts.

Die Polarität der Formkräfte als Hinweis für die Reinkarnation

Willenskräfte am

Stoffwechselpol

Denkkräfte am

Stoffwechselpol Nervenpol

Abb. 4

Nach Rudolf Steiner gehen die moralischen Willenskräfte nach dem Tod durch die Unendlichkeit und metamorphosieren sich bei der nächsten Inkarnation in die Formkräfte am Nervenpol.