Kochen mit den Fünf Elementen

Das Kochen mit den Fünf Elementen macht nicht nur Spass, es führt auch auf direktem Weg, nämlich über den Geschmackssinn, zu einer Bestätigung der Wirklichkeit des Ätherischen in den Nahrungsmitteln. Ausserdem hat diese Methode eine grosse Bedeutung für die Gesundheit.

Beim Kochen mit den Fünf Elementen werden die Zutaten jeweils im Nährzyklus hinzugefügt. Es spielt keine grosse Rolle, wo man beginnt bzw. endet. Der Nährzyklus wird mehrere Male wiederholt.

Abb.1: Die roten Pfeile beschreiben den „Nährzyklus“ der Lebensenergie.

Bei diesem Vorgehen stärkt jedes Nahrungsmittel über den sog. „Nähzyklus“ jeweils das nachfolgende Element: Holz stärkt Feuer, Feuer stärkt Erde, Erde stärkt Metall, Metall stärkt Wasser, Wasser stärkt Holz.

„Das Fünf Elemente Kochbuch“ von Barbara Temelie und Beatrice Trebuth (erschienen im Joy Verlag) bietet dafür die nötigen Instruktionen.

Ergebnis:

Es hat nicht nur phantastisch geschmeckt sondern auch eine phantastische Erwärmung ausgelöst. Wenn man bedenkt, wie viele alte Menschen Probleme mit dem Wärmehaushalt haben (Gelenksbeschwerden sind oft kälteempfindlich) , kann man sich nur wundern, dass die Diätetik in den Spitäler und Heimen noch viel zu wenig auf diese Methode gekommen sind, um Schmerzen zu vermeiden und Medikamente und Kosten zu sparen.

Die Verifizierung der Zugehörigkeit zu einem Element

Das Buch „Ernährung nach den fünf Elementen“ von Barbara Temelie (erschienen im Joy Verlag) ist mehr theoretisch ausgerichtet. Es erklärt die Grundlagen der chinesischen Ernährungslehre.

Auch diesem Buch ist eine Nahrungsmittelliste mit den entsprechenden Zuordnungen beigefügt, die man sich bequem in der Küche aufhängen kann. Gekocht wird auf dieser Übersichts-Tafel von „oben“ (Holz) nach „unten“ (Wasser). Ist man unten im „Wasser“ angekommen beginnt man neu von oben im „Holz“. Auf der Seite 102 findet sich eine Zusammenstellung zu den charakteristischen Merkmalen der fünf Elemente.

In der Horizontalen werden die Nahrungsmittel zusätzlich nach ihrem „Hitzegrad“ eingeteilt in „heiss, warm, neutral, erfrischend und kalt“.

Die Zuordnung der Nahrungsmittel zu einem bestimmten Element geht letztlich von der Wirkung aus. Wichtige Merkmale sind jedoch Farbe und Geschmack.

Die rohe Zwiebel schmeckt „scharf“ und wird dadurch dem Element Metall zugeordnet. Gekocht schmeckt sie „süss“ und gehört dann zum Element Erde. Sie rückt damit auf der Liste der Nahrungsmittel ein Stockwerk nach „oben“. Wasser gehört dem Element Wasser an, gekocht dem Element Feuer. Das Element Erde wird dem süssen Geschmack zugeordnet, Feuer dem bitteren. Salz wird dem Element Wasser zugeordnet. Da bleibt für Holz (Wind) mit dem Leber- und Gallenmeridian das Saure; für das Metall-Element das Scharfe.

Es hat mich gefreut festzustellen, dass es mir möglich war, mit Hilfe der Suldiaa Elemente Mandalas die Zuordnung der Nahrungsmittel zu einem Element der chinesischen Medizin mit dem Pendel selber erfühlen zu können. Ich habe dabei z.B. exemplarisch für Salz eine Zuordnung zum Wasserelement, für Basilikum aber im Gegensatz zu Barbara Temelie, die dieses dem Feuerelement zuordnet, ebenfalls eine Zuordnung zum Wasserelement gefunden.

Zum Austesten legt man das Nahrungsmittel auf das Brustbein in Höhe der Thymusdrüse und pendelt die Frage nach der Zuordnung über den fünf Mandalas Wind (steht für Holz), Feuer, Erde, Reichtum (steht für Metall) und Wasser. Bei einem der Mandalas löst sich über die Resonanz eine Schwingung des Pendels aus. Das gleiche Verfahren kann auf die eine oder andere Art sicher auch mit dem kinesiologischen Muskeltest durchgeführt werden. Exemplarisch haben sich so für mich im Grossen und Ganzen die Zuordnungen auf der Nahrungsmittelliste von Barbara Temelie und Beatrice Trebuth bestätigt gefunden.

Die nachfolgenden Seiten beschreiben, was ich exemplarisch mit dieser Methode ausgetestet habe. Das Ergebnis muss nicht immer mit der Liste von Barbara Temelie übereinstimmen.

Wichtig sind insbesondere die Gewürze, weil man mit ihnen die Lücken im Energiekreislauf füllen kann. Eine kleine Brise Salz deckt z.B. das Wasserelement ab.

Kochen mit den „Fünf Elementen light“

Wind (Holz)

Feuer

Erde

Reichtum (Metall)

Wasser

Abb. 10:
Die fünf Suldiaa Elementen-Mandalas

Tab. 1: Zuordnung der Gewürze und einiger Grundnahrungsmittel kann auch sensitiv auf Grund der Resonanz zu einem der fünf Suldiaa Elementen-Mandalas festgestellt werden.

Wenn man ein Gewürz (in einem Glas) auf dasjenige Suldiaa Mandala legt, das seinem Element entspricht, kann man für ca. 5 Minuten sensitiv eine Resonanzschwingung testen. Legt man das Gewürz auf ein anderes Suldiaa Element-Mandala, entsteht keine Resonanz. Dadurch ist es ein Leichtes, das Element eines Gewürzes zu bestimmen. Auch mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltests kann auf diese Weise die Liste beliebig erweitert werden.

Für die Austestung der Nahrungsmittel in der untersten Zeile musste ich diese zuerst zwei Minuten auf das Venus-Wasser Informations-System stellen. Nach dieser Vorbehandlung erzeugten auch sie auf dem ihnen entsprechenden Elementen-Mandalas eine Resonanzschwingung. Emmentaler und Mischsalat haben bei diesem Test keine Resonanz erzeugt, weil sie als „Gemisch“ nicht sauber zu bestimmen sind.

Beim Kochen mit den „Fünf Elementen light“ habe ich insbesondere an Eilige gedacht. Nur schon die gelb markierten Gewürze genügen, um im Nährzyklus angewendet einen recht akzeptablen Geschmack zu produzieren.