Corona Virus

Vorschlag zur radionischen Bekämpfung des Corona Virus Covid-19

Seit vielen Jahren arbeite ich als Heilpraktiker im Bereich der sog. Radionik. Radionik ist eine Resonanztherapie. Eine meiner ersten Erfahrungen war, dass es mit Hilfe der Radionik relativ einfach ist, Infektionen aller Couleur erfolgreich zu bekämpfen. So ist es z.B. mit Hilfe der Radionik u.a. möglich, auch Virus-Infektionen kausal zu therapieren. Und das nota bene mit sehr gutem Erfolg!! Die öffentliche Meinung ist diesbezüglich falsch informiert.

Seit etwa 20 Jahren forsche ich intensiv im Bereich der Radionik und habe in dieser Zeit schrittweise einen schicksalsorientierten radionischen Therapieansatz entwickelt, der sich an der Astromedizin der Münchner Rhythmenlehre von Wolfgang Döbereiner orientiert. In meinem dritten Buch mit dem Titel „Die Wirklichkeit des Ätherischen“ stelle ich eine Methode vor, wie man mit Hilfe einer einfachen Resonanztechnik homöopathische Edelstein-Essenzen in beliebig grosser Menge herstellen kann.

In der Astromedizin kann jedes Tierkreiszeichen einem Edelstein zugeordnet werden. Innerhalb der spezifischen Virus-Therapie mit radionischen Geräten haben sich die individuellen radionischen Edelstein-Frequenzen der homöopathischen Similes der Tierkreiszeichen als grossartige Blockadebrecher der Schicksalsblockaden erwiesen. Durch die Auflösung des blinden Fleckens der Schicksalsblockade werden die Helferzellen gleichsam „hellsichtig“ gemacht für die Wahrnehmung des Virus. Wenn die Helferzellen den Virus wahrnehmen können, dann ist das Abwehrsystem anschliessend in der Regel auch imstande, diesen zu überwinden.

In dem oben erwähnten Buch beschreibe ich, wie man diese Edelstein-Essenzen in der D20 Potenz einfach, kostengünstig und in beliebig grosser Menge herstellen kann. Damit eignet sich die erwähnte Methode bestens für eine flächendeckende Behandlung. In meiner radionischen Resonanztherapie genügen die Frequenzen von jeweils zwei der zwölf Edelstein-Essenzen, um den Kern der Schicksalsblockade aufzulösen.

Bei meinem zweiten Vorschlag geht es wie bei einer Impfung darum, das Abwehrsystem für den Virus zu sensibilisieren. Das geschieht in der Radionik durch eine ungefährliche Konfrontation des Abwehrsystems mit der radionischen Resonanz-Frequenz des Virus. Innerhalb der Radionik ist das ein ganz normales Therapie-Verfahren. Es setzt aber voraus, dass man zuerst eine Resonanz-Frequenz des veränderten Corona Virus „erfühlen“ kann. Um das zu versuchen, müsste ich die Unterschriften von mindestens fünf Patienten zur Verfügung haben.

Im Unterschied zur Impfung wird bei diesem Vorschlag das Abwehrsystem nicht mit der chemischen Form des Impfstoffes sondern nur mit der Resonanzinformation des Virus konfrontiert.

Die radionische Konfrontation des Abwehrsystems mit der Resonanzinformation des Virus wird durch die sog. „summarische Vernetzung“ der Virus-Frequenz mit den Frequenzen des Abwehrsystems erreicht. Die Katalysierung dieser Vernetzung bildet das Ziel der Therapie. Beim schicksalsorientierten Therapieansatz wird diese summarische Vernetzung durch die radionischen Frequenzen der astromedizinischen Similes der Schicksalsblockaden katalysiert. Da es bei einer Epidemie um die Similes von kollektiven Schicksalsblockaden geht, kann so in kürzester Zeit eine Art radionischer Impfstoff hergestellt werden.

Das Verfahren kann wiederum mit einem einfachen Resonanzverfahren auf das Wasser übertragen werden. Von der Kombination dieser beiden Vorschläge verspreche ich mir einiges.

Die nächste Virus Epidemie kommt bestimmt. Dann ist es gut, wenn man Erfahrungen mit ihrer radionischen Eindämmung gesammelt hat.

Michael Baumann