Der Resonanzkristall Nogo to Corona Nr. 1

 Vorschlag zur Prophylaxe des Corona Virus

Welle 2

© Michael Baumann

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Inhaltsverzeichnis

Aussergewöhnliche Zeiten erfordern ausserordentliche Massnahmen

Herstellung des Resonanzkristalls Nogo to Corona Nr. 1

1. Der Resonanzkristall Nogo to Corona Nr. 1 enthält die folgenden Raten

2. Übertragung der Resonanz des Resonanzkristalls auf Wasser

Hinweise zur Erstellung dieses Resonanzkristalls

Kombination von Welle 2 mit der Edelstein-Therapie von Welle 1

Aussergewöhnliche Zeiten erfordern ausserordentliche Massnahmen

China meldete für den 20.3.2020 einen zweiten Tag ohne Neuinfektionen. Das ist zwar noch nicht recht zu glauben, macht aber trotzdem zuversichtlich. Unterdessen hat der Schweizer Bundesrat einen Kredit von 32 Milliarden Franken für Sofortmassnahmen - hauptsächlich zur Unterstützung von finanzschwachen Kleinbetrieben - gesprochen. Diese Politik der Virus-Eindämmung lässt sich aber natürlich nicht ewig fortführen.

Ich schreibe diese Welle 2 im Hinblick für den Fall, dass die Corona Krise am 19. April 2020 in der Schweiz noch nicht vorüber ist und der Westen und die notleidende Wirtschaft sich dann vielleicht doch Gedanken machen müssten, wie man eine solche Krise eventuell auch mit den Vorschlägen aus der Alternativen Medizin bewältigen könnte.

In Welle 2 beschreibe ich die Herstellung eines radionischen Resonanzkristalls. Sie leitet sich aus der radionischen Behandlung eines wahrscheinlich an einem Corona Virus erkrankten Patienten ab.

Die Politik verkündet lautstark, dass es keine kausale Therapie gegen das Corona Virus gibt.

Das ist einfach nicht wahr. Sobald der Radioniker die Frequenz eines Virus sensitiv erfühlt hat, ist er imstande, eine kausale Therapie durchzuführen. Beim schicksalsorientierten radionischen Therapieansatz wird das Virus u.a. durch die Resonanz derjenigen homöopathischen Simile der Schicksalsblockaden therapiert, die eine Resonanz auf die Resonanzschwingung des Virus erzeugen.

Dabei kommt den astromedizinischen Simile des Marses, des Uranus, des Plutos und des Neptuns aus den astromedizinischen Empfehlungen von Wolfgang Döbereiner eine besondere Bedeutung zu. Diese Empfehlungen werden von der schicksalsorientierten radionischen Praxis laufend bestätigt.

Die nachfolgenden homöopathischen Planeten Simile stammen aus den astromedizinischen Hinweisen von Wolfgang Döbereiner.

Mit Ausnahmen der Raten (Frequenzen am MK12) 1 und 8-13 entnahm ich die Raten für die astromedizinischen Simile aus dem Raten-Buch „Electronic Homoepathic Medicine Rates Listing“ von Bruce Copen1. Sie sind nachfolgend mit einem C gekennzeichnet.

1Bruce Copen: Electronic Homoepathic Medicine Rates Listing. 17. überarbeitete Ausgabe von 1996. Hrsg. Bruce Copen Laboratories. HIGHFIELD, DANEHILL, SUSSEX. RH17 7EX, ENGLAND Tel. (0825) 790214

Herstellung des Resonanzkristalls Nogo to Corona Nr. 1

1. Der Resonanzkristall Nogo to Corona Nr. 1 enthält die folgenden Raten

Virus

1. Virus-Frequenz F= V1=33448: Infektion 1.

Die Zahlen der Frequenz beziehen sich auf unterschiedliche Winkelstellungen auf einer 10er Skala am MK12 von Bruce Copen. Die Frequenz von V1 ist durch eine erste Behandlung natürlich nicht gesichert. Wahrscheinlich muss sie durch die Frequenz von anderen Varietäten ergänzt werden. So lange diese Virus Frequenz nicht gesichert ist, kann der Resonanzkristall auch ohne diese hergestellt werden.

„Parallele Speicherung“ (//) von vier Frequenzen auf den vier Speicherfunktionen des MK12. Diese werden auf den Chip geladen und vom Chip in einen Bergkristall eingeschwungen. Der Bergkristall wird dadurch zu einem Resonanzkristall.

Simile des verdrängten Marses: Speicherung der Mars-Simile auf dem Chip:

Frequenzen (F) von

F2: Ferrum arsenicumC

F3: Ferrum carbonicumC

F4: Ferrum aceticumC

Simile des verdrängten Uranus:

F5: Agaricus CampestrisC

F6: Agaricus EmeticusC

F7: Agaricus MuscariusC

F8: 44488 Reis 

F9: 44478 Reis

F10: 8339 Reis

F11: 34 44489 Zuordnung unbekannt

F12: 22 22228 Zuordnung unbekannt

F13: 45 44458 Zuordnung unbekannt

Abdeckung des Plutos 

F14: CantharisC

F15: TheridionC

F16: BuchenfarnC

F17: PyritC V1 // F17

Simile des verdrängten Neptuns

F18: ViperaC

F19: MedusaC

F20: Naja tripudansC

V1 // F2 // F3 // F4




Speicherung der Uranus-Simile auf dem Chip:

V1 // F5 // F6 // F7



V1 // F8 // F9 // F10



V1 // F11 // F12 // F13



Speicherung der Pluto-Simile auf dem Chip:

V1 // F14 // F15 // F16




Speicherung der Neptun-Simile auf dem Chip:

V1 // F18 // F19 // F20



2. Übertragung der Resonanz des Resonanzkristalls auf Wasser

Theoretisch kann man die Potenz variieren. Innerhalb meines radionischen Therapieansatzes bleibt die Potenz während einer Behandlung aber für alle Frequenzen konstant. In diesem Fall handelte es sich um die D20. Wenn man den programmierten Bergkristall in ein Wassergefäss legt, übertragen sich die gespeicherten Resonanzen innerhalb von 30 Minuten auf das Wasser.

Dadurch ist eine erste Grundlage gegeben um nach einer Testphase eine flächendeckende, kostengünstige und meines Erachtens auch wirksame Prophylaxe und unterstützende Therapie durchzuführen.

Da die Virus-Frequenz sich von einer ersten radionischen Therapie eines Patienten mit Symptomen einer Corona Infektion ableitet, kann diese Virus-Frequenz noch nicht als gesichert gelten. Der Resonanzkristall kann aber auch ohne diese Virus-Frequenz hergestellt werden.

Hinweise zur Erstellung dieses Resonanzkristalls

Die Idee der Therapie-Unterstützung bzw. Prophylaxe mit Hilfe dieses Resonanzkristalls beruht auf dem schicksalsorientierten Therapieansatz der Astromedizin von Wolfgang Döbereiner, dessen Grundsätze ich in Welle 1 skizziert habe. Die Frequenz des Virus entspricht astromedizinisch dem radionischen Simile des Einbruchs eines Zeitlosen der nicht endlich gemachten Schicksalsanlage. Innerhalb des schicksalsorientierten Therapieansatzes der radionischen Therapie wird die Frequenz dieses Einbruchs des Zeitlosen erfolgreich therapiert mit den Frequenzen der homöopathischen Simile der Schicksalsverdrängung.

Der obige Therapie- und Prophylaxe Vorschlag fokussiert auf die Stärkung des Abwehrsystems. Dieses wird in der Astromedizin dem Neptun zugeordnet (s.D.). Mit den astromedizinischen Simile der Verdrängung des Marses, des Uranus, des Plutos und des Neptuns deckt man die Energie deren Schicksalsverdrängung ab und befreit das Abwehrsystem (Neptun) von seinem Dornröschenschlaf, so dass es besser auf das Virus reagieren kann. (Die Infektion entspricht dabei dem Stich der Spindel durch den Pluto als Herrscher im Skorpion). Die homöopathischen Planeten Simile decken die Schicksalsverdrängung ab und erleichtern dadurch die Endlichmachung des Neptuns.

Die obigen Angaben zur Herstellung eines Resonanzkristalls sind keine Empfehlung zur Einnahme.

Jegliche Haftung für die Einnahme ist deshalb in jeder Hinsicht ausgeschlossen.

In der radionischen Therapie stellt die Kumulierung von Resonanzen kein Problem dar. In der Astromedizin werden ebenfalls gleichzeitig zahlreiche Planeten homöopathisch mit Planeten-Simile abgedeckt. Das erfordert die mehr oder weniger gleichzeitige Einnahme von zahlreichen homöopathischen Planeten-Simile im Sinne der Komplex-Homöopathie.

Kombination von Welle 2 mit der Edelstein-Therapie von Welle 1

Bei der erwähnten kausalen Virus-Resonanztherapie (die es offiziell gar nicht gibt) kamen nicht nur die drei Frequenzen des Agaricus sondern alle neun mir zur Verfügung stehenden Simile des verdrängten Uranus zum Einsatz! Dieser intensive Uranus-Aspekt bestätigt die Auffassung des Virus als „Einbruch des Zeitlosen“. Die Verdrängung der kausalen Virus-Therapie der Radionik ist ein Beispiel für die Verhinderung des Neptuns in seinem „Ursprung“ (Uranus) in die Zeit. Im kollektiv verdrängten „Ursprungs in die Zeit“ wird der Virus als „Einbruch des Zeitlosen“ zur kollektiven Pandemie. Da muss man sich halt auf dasjenige konzentrieren, was in der Wissenschaft und Politik kollektiv an seinem Eintritt in die Zeit gehindert wurde.

Im Laufe dieser offiziell nicht existierenden Virus Therapie erwiesen sich die individuellen Resonanzschwingungen von zwei Edelsteinbilder auf die Resonanz der Virus Frequenz als äusserst wichtige Blockadebrecher des verhinderten „Ursprungs“ (Uranus). Welle 2 sollte deshalb mit der Edelstein-Anweisung von Welle 1 kombiniert werden.

Anmerkung: Auf dieser schon etwas professionelleren Stufe sollte die Auswahl der zwei Edelsteine mit einem speziellen Fokus auf das Abwehrsystem gefällt werden. Dieser Fokus kann die Auswahl verändern.

Diesen Fokus kann man z.B. dadurch herstellen, indem man während dem Austesten der Edelsteine den Sensor des Rayometers von Paul Schmidt mit der Frequenz 95 auf die Unterschrift des Klienten legt. Die Frequenz 95 ist dem Abwehrsystem zugeordnet.